Butterbrottag
Ja, ich wusste auch erst nicht, dass es einen solchen Tag gibt… aber es ist ja inzwischen Mode, für dies und jenes und alles einen speziellen Tag zu ernennen. Darum ist der 29.September dieses Jahr der 8. Tag des deutschen Butterbrotes.
Und dem Butterbrot zu Ehren kann man dann auch mal wieder ein solches essen (ich hatte mein letztes vor etwa einer Woche)… wie, ihr findet das langweilig? Oder wisst gar nicht, was das ist? Auch euch kann geholfen werden, es gibt sogar ein Buch darüber vom CMA zum herunterladen. Oder jede Menge über die unterschiedlichen Buttersorten zu lernen. Oder Ideen, wie man Butter dekorativ anrichtet… usw…
Achso, neben vielen weiteren Rezepten etc wird dort natürlich auch über den Tag des Butterbrotes informiert… nur so nebenbei
hmm.. eine wichtige information daaaanke großer meister ^^ tja.. aber muss auch mal sein, oda? nur nudeln und reis und kartoffeln und tomaten und.. tomaten und kartoffeln und reis und nudeln sind auch.. blöd ^^ brot für die welt.. äh.. für mich ^^
Habt ihr eigentlich ne Ahnung wie ungesund Butter ist?
Ein Beispiel: wenn man die Butter gegen pflanzliche Fette (z.B: Margarine) austauscht, dann kann man sein Herzinfakt-Risiko um 15% senken.
Butter ist nicht ungesunder als Margarine. Außerdem würde es mich interessieren, wo du diese Zahl herhast, aus welcher Studie.
ach so ..;)
Margarine ist besser für die Gesundheit als Butter ?
Auch wenn es uns in der Werbung so verkauft wird, fehlen leider stichhaltige Beweise aus der Wissenschaft. Margarine senkt weder den Cholesterinspiegel im Blut noch schützt ihr Verzehr vor Herzkrankheiten. Mit Margarine lassen sich auch keine Kalorien sparen: Sie enthält genau wie Butter etwa 80 Prozent Fett und die gleiche Menge an Kalorien.
Vorsätzlicher Beschiß durch Meinungsumfragen und Statistiken
Eine aussagekräftige Meinungsumfrage ist eine schwierige Sache. Es gibt extrem viele Einflußfaktoren, die das Ergebnis verfälschen können. Man muß leider sagen, daß nahezu alle Meinungsumfragen entweder absolut stümperhaft gemacht sind oder von vornherein einen bestimmten Zweck verfolgen. Wie oben dargelegt, kann man das Ergebnis völlig ohne vordergründige Manipulation sehr gut steuern. Das beste, was man machen kann, ist solche Umfragen geflissentlich zu ignorieren, da sie keinerlei Aussagekraft besitzen, sondern oft eine Meinung prägen sollen. Statistiken und Studien werden ebenfalls sehr gern für bestimmte Ziele mißbraucht, wenngleich bei weitem nicht alle manipuliert sind. Ein „gutes“ sprich extrem negatives Beispiel für den Mißbrauch zur Meinungsprägung ist die berüchtigte Nord-Karelien-Studie, in der Margarine als gesunde Alternative zu Butter proklamiert wurde. Begründet wurde der Vorteil von Margarine damit, daß eine Bevölkerungsgruppe in Finnland in einer groß angelegten Kampagne zur Verwendung von Margarine statt Butter bewegt wurde. Bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen gingen nach einigen Jahren statistisch gesehen zurück, was der Margarine zugeschrieben wurde. Verschwiegen wurde, daß eine Vergleichsgruppe existierte, die nach wie vor Butter verwendete und bei der die Erkrankungen im Testzeitraum noch deutlich stärker zurückging. Ihren Zweck der Meinungsprägung hat diese Statistik erreicht, denn viele Leute sind auch heute noch der Meinung, daß Margarine gesünder als Butter sei. Mittlerweile gibt es sogar mehrere Statistiken, die zum Ergebnis kommen, daß Margarine ungesund ist.
Margarine schützt das Herz
Wenn man jahrzehntelang Margarine als „Herzschutz“ verkauft, dann sollte es eigentlich hinreichend viele und seriöse Belege geben, daß Menschen, die sich Margarine statt Butter oder Schmalz aufs Brötchen schmieren, länger leben oder zumindest seltener an Herzkrankheiten leiden oder sterben. Doch genau diese Beweise fehlen. Sollte es wirklich niemand untersucht haben? Die Briten sind für ihre scharfsinnigen Meisterdetektive ebenso berühmt wie für ihren manchmal etwas skurrilen Humor. Wer käme wohl sonst auf die Idee, im Bauchspeck von Verkehrstoten nach dem Zusammenhang zwischen Margarine und Herzinfarkt zu suchen? Was auf den ersten Blick so abwegig erscheint, ist aber klug durchdacht. Der britische Forscher Leo Thomas geht seit den frühen siebziger Jahren der umgekehrten Frage nach, ob chemisch veränderte Fette, wie sie in der Margarine vorkommen, mit Arteriosklerose und Herzinfarkt in Beziehung stehen. Bei seinen Untersuchungen macht er sich zunutze, daß fetthaltige Nahrungsmittel eine charakteristische Fettsäurezusammensetzung besitzen – die sich im Fettgewebe der Menschen, die sie verzehren, widerspiegelt. Das heißt, jemand, der viel Fleisch ißt, hat andere Fettsäuren im eigenen Speck als jemand, der sich vorwiegend vegetarisch ernährt. Bei der Herstellung von Margarine entstehen im Produktionsverlauf – um genau zu sein bei der partiellen Hydrierung – auch Fettsäuren, die in der Natur nicht oder nur in äußerst geringen Mengen vorkommen: die sogenannten Transfettsäuren. Einige von ihnen gibt es nur in der Margarine – und damit auch im Margarineesser. Aus dem Mengenverhältnis der einzelnen Fettsäuren läßt sich sogar schließen, welchen Margarinetyp der Verstorbene bevorzugt hat! Das hängt schlicht von den Rohstoffen und deren Fettsäuremustern ab. Besagter Brite nun untersuchte das Fettgewebe von Menschen, die an Herzinfarkt gestorben waren, und das von Verkehrsopfern oder aus anderen Gründen Verschiedenen. Seine Ergebnisse sind ebenso eindeutig wie niederschmetternd: Unter den Herztoten waren – und zwar unabhängig von der sozialen Schicht, aus der sie stammten – signifikant mehr Margarineesser als unter den anderen Personen. Bei ihnen fand er nicht nur mehr Transfettsäuren, sondern im übrigen noch weitere veränderte, mehrfach ungesättigte Fettsäuren – zum Beispiel aus Fischölen. Natürlich ist das zunächst nur eine Korrelation und kein Beweis. Eine Stütze findet diese Vermutung jedoch in Tierversuchen. Forscher fütterten ihre Ratten mit einer Art „Labormargarine“ aus teilgehärtetem Heringsöl. Nach 32 Wochen (das ist etwa ein Fünftel eines Rattenlebens) beobachteten sie bei diesen Tieren dramatische Häufungen von Entzündungen des Herzmuskels, die mit Vernarbungen ausheilten – wie beim Herzinfarkt. Die Vergleichsgruppe hatte ihr Fett in Form von Speck und Maisöl bekommen: Sie wies zwar höhere Cholesterinspiegel auf, hatte aber nicht mehr Herzenschäden als mit typischer Laborrattenkost gefütterte Tiere. Zwar hat der Anteil an Fischöl in der Margarine nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland bald abgenommen – aber auch bei der Härtung von Pflanzenölen entstanden reichlich neuartige Transfettsäuren. Deshalb sind die Ratten und der „Sherlock Homes der Fette“ nicht die einzigen, die die Margarine-Hypothese gegen den Strich bürsten. Für eine andere große Studie, die Nurses Health Study, wurden 80’000 Krankenschwestern in regelmäßigen Abständen befragt. Ergebnis nach 14jähriger Laufzeit: Es ließ sich kein Zusammenhang zwischen verzehrter Fettmenge und Herzinfarkt feststellen, wohl aber zwischen den Fettarten. Während „normale“ Fettsäuren das Risiko mindern, einen Infarkt zu erleiden, wächst es mit der Zufuhr von Transfettsäuren an. Und selbst aus den Daten der altehrwürdigen Framingham-Studie kann man – trotz mancher Schwächen bei der Datenerhebung – herauslesen, daß das Herzinfarktrisiko mit der verzehrten Margarinemenge wächst, während es für Butter sogar sinkt. Mittlerweile sorgt die Margarineindustrie zwar für geringere Transfettsäuregehalte in ihren Produkten, ob das den Menschen etwas nützt, die seit 20 oder 30 Jahren auf dem Margarinetrip sind, darf jedoch bezweifelt werden. Aber für alle, die sich nicht von Fetthypothesen verwirren lassen, ist wie immer alles in Butter.
Quellen:
Thomas L: Mortality from arteriosclerotic disease and consumption of hydrogenated oils and fats. British Journal of Preventive and Social Medicine 1975/29/S.82. Thomas L, Scott RG: Ischaemic heart disease and the proportions of hydrogenated fat and ruminant-animal fat in adipose tissue at post-mortem examination: a case-control study. Journal of Epidemiology and Community Health 1981/35/S.251. Thomas L: Ischaemic heart disease and consumption of hydrogenated marine oils in England and Wales. Journal Epidemiology and Community Health 1992/46/S.78. Willett WC et al: Intake of trans fatty acids and risk of coronary heart disease among women. Lancet 1993/341/S.581. Gillman MW et al: Margarine intake and subsequent coronary heart disease in men. Epidemiology 1997/8/S.144. Schiefer HB et al: Long-term effects of partially hydrogenated herring oil on the rat myocardium. Drug-Nutrient Interactions 1982/1/S.89. Hu FB et al: Dietary fat intake and the risk of coronary heart disease in women. New England Journal of Medicine 1997/337/S.1491.
Die Erfindung der Margarine geht auf Napoleon zurück, denn der hatte Chemiker beauftragt, ein spezielles Waffenfett zu erfinden, da früher die Waffen immer mit Butter gefettet wurden (klingt unglaublich, ich weiß). Also hat ein Chemiker ein besseres Waffenfett als Butter erfunden. Ursprünglich hatte dies auch gar keine Farbe (sah aus wie Vaseline).
Irgendwann hat die Lebensmittelindustrie dann dieses Produkt entdeckt (Anfang der Industriealisierung, als viele Menschen vom Land in die Stadt zogen und dann keine Butter mehr hatten), und die Margarine daraus gemacht (Margarine ist das Produkt, für das am längsten Werbung gemacht wird). Am beginn von Rama, Lätta und Co. war es so, das in der Mitte des Bechers noch einen Klecks Lebensmittelfarbe reingegeben wurde, und man das ganze erst einmal duchrühren musste.
Margarine war bis 1967 in den USA auf Grund seiner schädlichen Wirkung nicht zugelassen und von der FDA (amerikanischen Lebensmittelbehörde) verboten. Warum ist Margarine also nicht wirklich gesund? Dazu muss man wissen, dass Margarine eine Kombination von Eiweiß und Fett ist. Beim Produktionsprozeß wird das Fett auf über 200 ° erhitzt. Dann wird unter hohem Druck das Eiweiß dazugegeben. Dieser Vorgang verändert die molekulare sowohl des Fettes, welches dann in Transfettsäuren übergeht, als auch des Eiweißes. Durch diese molekurare Veränderung hat Margarine mit natürlichem Fett (z. B. kaltgepresstes Ölivenöl) nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Der Körper ist absolut nicht mehr in der Lage diese Transfettsäuren in eine für ihn nutzbare Struktur zu bringen. Damit ist die Margarine reiner Ballast und Abfall für den Körper, der auch noch Energie verbraucht, um diesen wieder zu entsorgen. Du kannst das ungefähr mit Wolle vergleichen. Die besteht auch nur aus Eiweiß und Fett. Und wenn Du die mal zu heiß wäscht, dann verfilzt Wolle. Und Du kannst das auch nicht mehr in Ordnung bringen, wenn Du die Wolle noch mal kalt wäscht. Die molekulare Struktur ist und bleibt verändert und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Genauso ist das mit der Margarine. Jeder Chemiker wird Dir das bestätigen können. Deshalb sind alle Aussagen zu „gesunder Margarine“ ein gespielter Witz der Lebensmittel- und Werbeindustrie.
Wer’s trotzdem gerne mag: Guten Appetit 😉
Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß bei der Härtung von Fetten die Doppelbindungen von Pflanzenfetten aufgebrochen werden, die ungesättigte Fettsäuren von gesättigten unterscheiden. Anders ausgedrückt: Härten macht aus mehrfach ungesättigten einfach ungesättigte Fettsäuren und/oder aus diesen gesättigte Fettsäuren. Außerdem können dabei Fettsäuren entstehen, die es in der Natur gar nicht gibt und mit denen der Körper deshalb auch nichts anfangen kann. Aus dieser Tatsache ergibt sich die Vermutung daß Margarine und andere Produkte, die gehärtete Fette enthalten mit ein Grund für Krankheiten sind wie: Allergien, Arteriosklerose, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Akne, Neurodermitis, Psoriasis, Krebs , Budwig: S.436ff) (unter Anderen).
Also ein Ratschlag: Eßt keine gehärteten Fette (Gehärtete Fette finden sich vor allem in Margarine und vielen Fertigprodukten. – Zutatenliste lesen! Im Gegensatz zu Sonnenblumenöl enthält Margarine NICHT mehr ungesättigte Fettsäuren als Butter – sonst wäre sie nämlich nicht ungefähr so fest wie Butter, durch den Härtungsproßess wurden jedoch in der Margarine fast alle vorher im Öl enthaltenen Vitamine zerstört, so daß Butter empfehlenstwerter ist als Margarine. Die Behauptung, daß es anders sei, ist auf eine Pressekampagne der Margarineindustrie zurückzuführen.)
„Fit mit Fett“ von Dr. Ulrich Strunz und Andreas Jopp
Obwohl Hanflebensmittel vergleichsweise eher ein Schattendarsein führen, bringen die einzigartigen Inhaltstoffe regelmäßig Fachleute zum schwärmen. Nachdem die Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung erst vor kurzem über die positiven Wirkungen von Hanföl in der Ernährung hingewiesen haben, ist seit dem 1. Oktober 2002 ein neues Buch auf dem Markt:
In dem Buch räumt das erfolgreiche Autorenteam Dr. Ulrich Strunz und Andreas Jopp mit der „Fett-Hysterie“ auf. Spannend wird erklärt, warum Killerfette krank und depressiv machen und wie wir mit den richtigen Fetten gesünder, länger und besser leben. Dieses Buch enthält revolutionäre medizinische Erkenntnisse für körperliche und geistige Fitness mit Fett und eine ausführliche Beschreibung über gesundes Fett in Hanfsamen und im Hanföl.
Dr. Ulrich Strunz schreibt über sein Buch:
Je fetter der Fisch, desto besser fürs Herz und das Gehirn
* Fette Nüsse senken Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 40%
* Gewebehormone aus guten Fetten senken entzündliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den Abbau von Gehirnzellen
* Größere Mengen Pflanzenöl und Margarine sind ungesund
* Cholesterin aus der Nahrung spielt kaum eine Rolle bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
* Gehärtete pflanzliche Fette verdoppeln das Risiko für Diabetes und vervielfachen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Millionen Deutsche leiden an Rheuma, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Zwei Drittel der Bevölkerung haben hohe Blutfette, jeder zweite Deutsche stirbt an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Ursache? Nicht zu viel, sondern falsche Fette sagen der renommierte Mediziner Dr. Ulrich Strunz und der Medizinjournalist Andreas Jopp in ihrem neuen Buch. Das heißt: industrielle, vor allem gehärtete pflanzliche Fette, vervielfachen das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko und sind schuld an Depressionen und Leistungsschwäche. Gute Fette hingegen bringen Körper und Geist erst richtig in Schwung: Fisch kann gar nicht fett genug sein, Olivenöl senkt die Blutfettwerte und schützt vor Diabetes, fette Nüsse reduzieren das Infarktrisiko. Die Fettrevolution fittes Herz mit Fett: Bestimmte Fette sind wichtig für ein gesundes Herz. Mit den richtigen Fetten bleiben die Lebensadern jung, ohne Ablagerungen. Die gesunden Blutfette, die sogar Fettablagerungen von den Arterien abtransportieren, steigen dadurch an. Andere Fette machen das Blut äußerst fließfähig. Und wieder andere Fette und Pflanzenstoffe sorgen dafür, dass die Fette in den Blutbahnen nicht ranzig werden. Beim Ölwechsel geht es also nicht um weniger Fett oder fettfreie Ernährung. Das Ziel ist: Gute Fette rein, schlechte Fette raus. Fett für die Zellen: Fette beeinflussen und schützen unmittelbar die Zellwände der 70 Billionen Körperzellen des Menschen. Wie elastisch und transportaktiv oder wie fest und undurchlässig diese Zellwände für Nährstoffe und Botenstoffe sind, kann man selbst durch die individuelle Fettauswahl bestimmen. Ein Beispiel: Flexible Zellwände sorgen dafür, dass das Insulin (ein Hormon, das Zucker in die Zellen wegpackt) erst richtig arbeitet. Feste Zellwände dagegen erschweren die Arbeit des Insulins. So verdoppelt sich das Risiko, an Diabetes zu erkranken, auch wenn man nur geringe Mengen mehr an industriellen Killerfetten isst.
Schlechte Fette und Killerfette: Die schlechten Fette fördern die Häufigkeit von Herzinfarkten, Schlaganfällen, hohen Blutfetten, Diabetes, einem verlangsamten Stoffwechsel, Entzündungserscheinungen wie Rheuma und Arthritis, Depressionen und einer schlechten Gehirnleistung. Die industrielle Lebensmittelproduktion führte zu weit gehenden Veränderungen der Fettzusammensetzung und des chemischen Aufbaus von natürlichen Fetten. Aber die meisten Verbraucher wissen nichts über die gesundheitlichen Folgen. Besonders schädlich sind Transfette die so genannten Killerfette, die in vielen Produkten versteckt sind. Verschiedene Bevölkerungsstudien, wissenschaftliche Langzeitstudien der Harvard School of Public Health sowie Interviews mit hochrangigen Wissenschaftlern weltweit ergänzen das Buch. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Abbildungen und Tabellen sowie praktische Ernährungstipps für den Alltag.